Schon Mark Twain sagte:
Tiere sind die besten Freunde. Nur allzu gut können viele von uns diese Aussage bestätigen. Haustiere wie Hunde, Katzen, Hasen & Co. sind Familienmitglieder, so wie es auch unsere Eltern, Geschwister, Kinder oder Partner sind.
Für einige Menschen ohne Haustiere mag dies vielleicht etwas extrem klingen, doch eigentlich ist diese Ansicht mehr als plausibel. Schliesslich kennen wir unsere Tiere oftmals seit vielen Jahren und verbringen jeden Tag mit ihnen. Gemeinsam haben wir viel erlebt, konnten viele Erfahrungen machen und zusammen durch Höhen und Tiefen gehen. Unsere Tiere waren für uns da, wenn wir nach einem harten Arbeitstag Aufmunterung gebraucht haben, wenn wir aufgewacht oder nach Hause gekommen sind. Für viele Menschen ist das Haustier also nicht ohne Grund der beste Freund.
Wir wissen auch, dass Tiere Gefühle haben. Häufig hat es sogar den Anschein, dass sie mehr Emotionen haben als wir Menschen. Genau deshalb geben wir natürlich unser Bestes, dass es ihnen gut geht. Doch damit ist nicht nur der Tiermediziner gemeint, denn nicht immer geht es um physische Blockaden. Häufig trifft es auch Haustiere, wenn es um Blockaden im Energiefluss oder um fehlende
Energie geht. Auch unsere Tiere müssen aber nicht ohne Unterstützung auskommen, denn die
Energieübertragung funktioniert glücklicherweise bei allen Lebewesen.
Wieso braucht man Energieübertragung bei Tieren?
Viele Menschen werden vielleicht nicht verstehen, wieso die
Energieübertragung häufig auch bei Tieren benötigt wird. Zuerst muss verstanden werden, dass auch sie Lebewesen mit Emotionen, Gefühlen und Empfindlichkeiten sind. Wenn man sich dies bewusst gemacht hat, dann liegt es eigentlich auf der Hand, wieso auch unsere tierischen Freunde Blockaden in ihrem Energiefluss haben können.
Es kann unterschiedliche Gründe geben, wieso ein
Tier eine Energieübertragung benötigt. Häufig ist es bei Haustieren so, dass sie sich in neuen Situationen unwohl fühlen beziehungsweise sich erst daran gewöhnen müssen. Dazu zählen zum Beispiel das Autofahren, das Reisen, das Scheren, das Kämmen, der Wechsel des Besitzers, eine Trennung, eine Geburt und viele andere Dinge. Es gibt unzählige Gründe dafür. Genau wie wir Menschen auch können unsere Haustiere einige Probleme nicht allein bewältigen. Hier kommt die Energieübertragung ins Spiel.
Wie funktioniert Energieübertragung bei Tieren?
Die Art der Anwendung ist normalerweise dieselbe wie bei uns Menschen. Die
Energieübertragung wird häufig in Form von
Reiki durchgeführt, welche auch als Kunst des Handauflegens bekannt ist. Reiki kann allerdings auch ohne Berührungen und über grosse Distanzen angewendet werden. Bei Tieren ist es allerdings von Vorteil, wenn diese durch das Handauflegen berührt werden können.
Der Unterschied zu uns Menschen liegt natürlich auf der Hand. Wir können dem Reiki-Meister unsere Probleme mitteilen, unsere Haustiere können das nicht. Das Auflegen der Hände hat hier einen grossen Vorteil und einen Problemlöser-Effekt.
Tiere sind nämlich darauf gepolt, sich so hinzulegen und zu drehen, dass die Hände an der richtigen Stelle sind. Damit ist der Punkt gemeint, an der die Energie benötigt wird. Auf diese Weise kann der Meister herausfinden, welche Probleme das
Tier hat. Das Handauflegen hat auch einen weiteren Vorteil. Wenn unsere Tiere genug Energie zugeführt bekommen haben, stehen sie meist auf und entfernen sich von den Händen. So weiss auch der Reiki-Meister, wann das Haustier keine Energie mehr benötigt.
Selbstverständlich kann es zu Beginn ein wenig schwierig sein, wenn das Tier die Energieübertragung zum ersten Mal verspürt. Schliesslich ist das eine vollkommen ungewohnte Erfahrung. Das Tier könnte sich anfangs etwas sträuben, was grösstenteils vom Vertrauen zum Reiki-Meister abhängt.
Wenn Sie allerdings auch Vorort sind, hilft das Ihrem Tier mit Sicherheit. Viele Tierbesitzer sprechen von unglaublichen Effekten, die Ihre Lieblinge nach den Energieübertragungen gezeigt haben sollen. Viele waren beispielsweise deutlich fitter, wenn sie zuvor oft müde waren. Andere waren dagegen deutlich ruhiger, wenn sie davor zu viel Energie versprüht haben.
Besonders wichtig ist es jedoch, auf die Reaktionen des Tieres zu achten
Auch wenn einige Haustiere die Übertragung der
Energie geniessen und positive Effekte daraus ziehen können, sind manch andere
Tiere einfach nicht dafür gemacht. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Daher muss die Reaktion stets beobachtet werden.
Fühlt sich ein
Tier bei der Anwendung von
Reiki überhaupt nicht wohl, darf es auf keinen Fall dazu gezwungen werden. Dies kann sonst eher negative Folgen haben, was das Gegenteil der Intention der
Energieübertragung wäre. Es kommt häufig auch auf die Tierart an sich an.
Katzen, Hunde, Hasen oder Pferde unterscheiden sich nun einmal stark. Pferde sind beispielsweise Fluchttiere, während der Hund eher ein Raubtier ist. Eine Unterscheidung zu sehen und die richtige Anwendung zu finden, kann daher manchmal eine Herausforderung darstellen. Ein erfahrener, tiererprobter Reiki-Meister ist also wichtig, wenn es um Probleme mit dem eigenen Tier geht. Wenn auch Ihr Tier Probleme hat, versuchen Sie es gerne einmal mit der Energieübertragung per Reiki!
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